IVOKE

Interessenvertretung der Opfer von Klimakatastrophen in Europa

Aus persönlicher Betroffenheit durch die Flut – und Hochwasserkatastrophe des 13./14. und 15.07.2021 gründen wir diese Initiative. Wir vertreten in dieser die Interessen der Opfer, Hinterbliebenen, Geschädigten, HelferInnen und aller, die die Zeichen der Zeit erkannt haben.


Wir arbeiten ehrenamtlich und parteipolitsch unabhängig.


IVOKE mischt sich ein, IVOKE bringt sich ein!


Es ist die Aufgabe des Staates, eine umfassende und koordinierte Strategie zum Schutz der Bevölkerung vor den Auswirkungen von Katastrophen zu entwickeln und umzusetzen.


Ein effektives Katastrophenmanagement erfordert die Zusammenarbeit von Regierungsbehörden, Zivilgesellschaft, Nichtregierungsorganisationen und internationalen Partnern.


Die jüngste Entwicklung zeigt, dass Katastrophen immer häufiger nationale Grenzen überschreiten und deshalb EU-Regionalantworten erfordern, auch und gerade für den Bereich Vorsorge / Resilienz.

IVOKE aktuell

Mahnwache

zum Untersuchungsausschuss

am 27.11.2023

auf dem Ernst Ludwig Platz in 55116 Mainz

Es werden 135 Kreuze für die 135 Toten der Flutkatastrophe von 14./15.07.2023 in

Rheinland-Pfalz aufgestellt.

Am 27.11.2023 tagt der Untersuchungsausschuss des Landtages in Mainz zur Flutkatastrophe ab 09.00 Uhr im Landtag. Mit der Mahnwache soll daran erinnert werden, was diese Katastrophe an menschlichem Leid verursacht hat.

WIR ERWARTEN VOM UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS EINE RÜCKHALTLOSE AUFKLÄRUNG ALLER UMSTÄNDE, DIE ZU DIESER KATASTROPHE GEFÜHRT HABEN, DAMIT FÜR DIE ZUKUNFT DIE ERFORDERLICHEN LEHREN ZUM WOHLE ALLER GEZOGEN WERDEN KÖNNEN

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K A T A S T R O P H E N - T I C K E R

06.11.2023

Historische Unwetter in Frankreich


Schwere Überschwemmungen – Tausende ohne Trinkwasser

Nach heftigen Regenfällen im Norden Frankreichs sind etliche Flüsse über die Ufer getreten. Es regnet so viel wie seit 30 Jahren nicht mehr. 


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03.11.2023

Historische Unwetter in Italien


Notstand in der Toskana, Tote und Verletzte. Laut der italienischen Behörde „Consiglio Nazionale delle Ricerche“ handelt es sich bei den Regenfällen in der Toskana um die stärksten seit 50 Jahren. Innerhalb von drei Stunden fielen dort 190 mm Regen. Zahl der Toten steigt auf fünf.


31.10.2023

Schwere Unwetter in den Alpen und Norditalien

Schwere Unwetter haben in den Alpen und weiten Teilen Norditaliens Überschwemmungen und teils schwere Schäden verursacht. In Mailand wurden die Viertel Isola und Niguarda nördlich des Stadtzentrums überschwemmt, ganze Straßenzüge standen teils meterhoch unter Wasser.


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Die Katastrophe vom 14./15. Juli 21 kann sich wiederholen – jederzeit!

Mit dieser Katastrophe hat niemand gerechnet. Sie hat uns Vieles gezeigt: Dass wir nicht katastrophenerprobt sind. Dass unser Katastrophenschutz und unsere Katastrophenvorsorge dringend reformbedürftig ist. Aber auch, dass die vielen mittelbar und unmittelbar betroffenen Menschen durch die grenzenlose Empathie und Solidarität von Menschen aus allen vier Himmelsrichtungen aufgefangen und getragen wurden. Diese Solidarität braucht es auch politisch, um zukünftig für einen resilienten und effektiven Katastrophenschutz einzustehen. Im Sommer 2021 hat es das Ahrtal getroffen, morgen kann es wieder passieren – irgendwo in Deutschland. Wir können Katastrophen nicht verhindern, aber wir können Einfluss nehmen, wie wir in Zukunft damit umgehen.

 

Warum ist das wichtig? Damit sich die vielen Fehler, die in den politischen und administrativen Ämtern in den Kreisen und den Ländern begangen wurden, nicht mehr wiederholen. Genau dafür kämpfen wir!

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